Jeden Tag hast Du einen gut gefüllten Briefkasten – analog und virtuell – an jedem einzelnen Tag, das ganze Jahr über.
Wunderbar! Wenn das kein Grund zur Freude ist! Wahrscheinlich bekommst Du ganz viele schöne, handgeschriebene Briefe von lauter lieben Menschen!
Ich kann mir Deinen Gesichtsausdruck jetzt lebhaft vorstellen. Spinnt die? Wovon träumt die nachts?
Nun ja, wovon ich nachts träume, habe ich in einem anderen Blogartikel bereits beschrieben. Wenn’s Dich interessiert, kannst Du hier darüber lesen.
Aber jetzt mal ernsthaft: was machst Du mit der ganzen Post, von der Dein Briefkasten täglich überquillt?
Wahrscheinlich legst Du ein paar Prospekte beiseite: die Angebote des Supermarktes um die Ecke, die Sonderaktionen Deines Lieblingsschuhladens oder des Elektronikhändlers Deines Vertrauens. Der Rest wandert in die Tonne.
Und was passiert mit der E-Mail-Flut? Machst Du es da ähnlich? Hast Du mal gezählt, wie viele Mails Du jeden Tag bekommst?
Besonders die großen Firmen verschicken Newsletter mit fürchterlich viel Werbung, manchmal sogar täglich, sodass man schnell genervt ist. Das ist einfach zu viel des Guten!
Ich weiß nicht, wie es Dir ergeht, aber bei mir kommen eine ganze Menge Mails pro Tag zusammen! Da sind zum Beispiel die Newsletter von Kolleginnen und Kollegen, die über ihr Autorenleben und ihre Bücher berichten oder Tipps rund ums Schreiben und Veröffentlichen geben. Dort habe ich mich ganz bewusst angemeldet und diese Mails lese ich regelmäßig, wenn sie in meinem Posteingang kommen. Mich interessiert einfach, was meine Kollegen/innen so treiben, und außerdem kann man von anderen ja auch immer wieder etwas lernen, nicht wahr? Dazu zählen Themen wie Marketing und rechtliche Vorgaben, neue Gesetze und Buchsatz, genauso wie Tipps zum Schreiben.
In letzter Zeit allerdings habe ich mich beim Lesen jeder Mail gefragt, ob sie mir weiterhilft, ob mich der Inhalt wirklich interessiert und ob ich daraus etwas für meine Autorentätigkeit lernen kann. Ich habe aussortiert und entrümpelt und ermuntere Dich hiermit, das Gleiche zu tun. Du wirst sehen: der Blick in Deinen Posteingang wird danach viel erfreulicher sein. Und es ist ein Schritt zu einem effektiveren Zeitmanagement, denn wer von uns hat heutzutage noch Zeit im Überfluss?
Hast Du meinen Newsletter abonniert? Dann hoffe ich doch sehr, dass Du mich nicht aussortierst! ?
Ich versende meine Mails alle ein bis zwei Monate. Das ist ein Rhythmus, den ich neben Beruf, Privatleben und dem Schreiben gut einhalten kann und ich denke, dass ich damit niemanden zu-spamme. Was meinst Du? 6 bis 8 Mails pro Jahr, mit denen ich Dich teilhaben lasse an meinem Leben als Autorin und an den Fortschritten beim Schreiben neuer Bücher. Ist das zu viel?
Ab und zu gibt es Kurzgeschichten und exklusive Leseproben nur für meine Leser. Eine Kurzgeschichte verschenke ich zum Beispiel zusammen mit der Begrüßungsmail an alle neuen Abonnenten.
Falls Du meine Kurzgeschichte (die es übrigens nirgendwo zu kaufen gibt) lesen möchtest, melde Dich am besten gleich hier an: Link zur Anmeldung. Ich freue mich!
Übrigens: demnächst wird es viel Neues zu berichten geben! Soll ich Dir ein Stichwort geben? Ich gebe Dir gleich zwei: Liebesroman und Indienroman.
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